Wir haben deine Neugier geweckt und du willst unbedingt dabei sein?
Dann fülle die Bewerbung bitte vollständig aus und setze entsprechende Kreuze!
Wir freuen uns auf dich!

Vor- und Zuname des Charakters:Veytt Noapte

Alter der PB: 23 Jahre

Avatarperson:
Ich würde gerne Bilder von mir selber in einem Cosplay verwenden, wäre das möglich?



Wenn dies nicht möglich sein sollte, würde ich gerne Alex Pettyfer als Ava nutzen

Playerfahrung: Ich play seid 2008

Wesen: Vampir

Initiative [_] Rat der Wächter [_] keiner Gruppierung angehörig [X]

Eure Geschichte (Kurzfassung):
Veytt wurde mutmaßlich im Jahr 998 geboren, also zum Ende des 10. Jahrhunderts. Aufgewachsen ist er als Sohn einer Wanderhuhre. Im Alter von 12 Jahren verkaufte ihn seine Mutter an einen wohlhabenden Mann. Dieser Mann bildete ihn aus und verwandelte ihn im Alter von 20 Jahren in einen Vampir. Jahrhunderte lang lebte er mit seinem Erschaffer zusammen, sie reisten viel und sahen viel von der Welt. Sie überlebten sie die Zeit, in der die Menschen von Vampiren wussten, ohne bekannt zu werden. Während dieser Zeit trennten sich jedoch ihre Wege, auch um weniger auf zu fallen.
Ab und an treffen sie sich.
Veytt selbst ist vor kurzem in die Stadt gezogen, welche sich Cleveland nennt.

Bewerbung auf ein Gesuch: Ja [_] Nein [X]
Wenn ja -Welches:
Probepost/play erwünscht: Ja [_] Nein [_]
Probepost falls im Gesuch verlangt:

Wir haben deine Neugier geweckt und du willst unbedingt dabei sein?
Dann fülle die Bewerbung bitte vollständig aus und setze entsprechende Kreuze!
Wir freuen uns auf dich!

Vor- und Zuname des Charakters: Logan Joseph Morrison
Alter der PB: 27 Jahre
Avatarperson: Jason Momoa
Playerfahrung: Schon länger
Wesen: Werwolf
Initiative [_] Rat der Wächter [_] keiner Gruppierung angehörig [x]
Eure Geschichte (Kurzfassung): Ganz normales Leben, nichts Spannendes, bla bla. Und zack, hat man Flöhe am Arsch weil man etwas zu unvorsichtig war. So ungefähr könnte man Logans Geschichte zusammenfassen, da es in etwa genau so passierte. Er hatte einen ganz normalen Alltag, ein ganz normales Leben. Doch nachdem er gebissen wurde war alles anders. Er kam nicht auf sich und die neue Wahrnehmung klar und verzog sich, riss aus um zu sich selbst zu finden. Er wusste nicht wie lang er dafür brauchte, doch als er zurükkam war alles anders. In sein altes Leben konnte er nicht zurückkehren. Erst die kleine Elisabeth weckte ihn auf und sorgte dafür, dass er wieder richtig leben konnte.
Bewerbung auf ein Gesuch: Ja [x] Nein [_]
Wenn ja -Welches: Mentor von Elisabeth
Probepost/play erwünscht: Ja [x] Nein [_]
Probepost falls im Gesuch verlangt:

Langsam drehte er sich um als er die Schritte hinter sich hörte, auch wenn ihm eigentlich eine kleine Stimme in seinem Kopf sagte, dass es keine gute Idee sei und er lieber die Beine in die Hand nehmen solle. Aber seine Neugier war schon immer größer als alles andere, scheinbar auch als sein Selbsterhaltungstrieb. Damals konnte er auch nicht einfach in seinem Bett bleiben und war der Quelle des Krachs nachgegangen. Es war etwas, jemand, im Wohnzimmer seines Elternhauses und er konnte einfach nicht anders und musste nachschauen. Deshalb mussten ihn seine Eltern nachts um halb 4 ins Krankenhaus fahren, denn die Einbrecher hatten sich durch sein plötzliches Erscheinen erschreckt und auf ihn geschossen bevor sie verschwunden waren. Wie durch ein Wunder hatte er den Schuss nahe seiner Lunge überlebt und konnte gerettet werden. Irgendwie kam ihm diese Situation jetzt so vertraut vor und genauso wie damals stellten sich ihm die Nackenhaare auf. Sein Blick streifte die Hauptstraße, bevor er durch die Seitengasse, in der er sich befand, wanderte. Erst als er sich umgewandt hatte sah er, was da auf ihn zukam. Ein großer schlacksiger Mann im Anzug näherte sich ihm, doch so fehl am Platz er hier auch schien, er passte genau hierher. Seine Alarmglocken schrillten und schon stolperte er einen Schritt zurück als ein dunkler Blitz an ihm vorbei schoss. Dadurch aus dem Gleichgewicht gebracht fiel er hin und schlug hart mit dem Kopf auf. Für einen Bruchteil einer Sekunde verlor er die Orientierung und musste nicht genau, ob das was er da sah Realität war oder eben nicht. Der huschende Scheme griff den Mann im Anzug an, aber bevor seine Zähne den Weg zu seiner Kehle finden konnten war er schon verschwunden. Seiner Beute beraubt schnüffelte er kurz und drehte sich um. Gelbe Augen fixierten nun den am Boden liegenden Logan, der versuchte sich rückwärts zur Straße zu robben. Mit einem großen Sprung kamen die Augen näher. Ein brennender Schmerz durchfuhr seinen Körper, ausgehend von seiner rechten Schulter. Und alles was er noch hören konnte bevor ihm zur Gänze Schwarz vor Augen wurde war die selbe betende Stimme seiner Mutter, die auch damals an seinem Krankenbett immer und immer wieder die selben Litarneien zittierte.